Die wissenschaftliche Grundlage unserer Arbeit ist das Konzept der »Personalen Systemtheorie«, das Prof. Dr. Eckard König und Dr. Gerda Volmer vor dem Hintergrund der Arbeiten von Gregory Bateson in den 80er Jahren entwickelt haben.
Die Grundidee der Personalen Systemtheorie ist, dass sich anstehende Aufgaben nur dann effektiv und kreativ lösen lassen, wenn einzelne Personen, aber auch einzelne Verhaltensweisen nicht isoliert für sich, sondern als Teil eines sozialen Systems betrachtet werden.
In den 1980er-Jahren kamen Prof. Dr. Eckard König & Dr. Gerda Volmer mit der Systemtheorie Luhmanns in Berührung, einem Ansatz, der schon damals viel diskutiert wurde, der faszinierte, aber zugleich noch Fragen offen ließ. Diese Fragen führten die beiden Ende der 1980er-Jahre nach Palo Alto. So kamen sie in Kontakt mit der Systemtheorie in der Tradition von Gregory Bateson und fanden ein Konzept, das genau das bot, was bei Luhmann fehlte: Personen als Teil des sozialen Systems zu begreifen, die sich ein Bild der Wirklichkeit machen und auf der Basis dieses Bildes handeln - aber trotzdem der Eigendynamik des sozialen Systems unterworfen sind. Daraus entstand - begleitet von Forschungen an der Universität Paderborn - das Konzept der »personalen Systemtheorie« und durch die Gründung des Instituts 1989 dessen Umsetzung in den Bereichen Organisationsberatung und Coaching. Seit über 30 Jahren unterstützt und begleitet das WIBK über 3000 Organisationen.
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